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Muhu Island…

… ist zwar nicht besonders groß ( also streng genommen sogar ziemlich ziemlich klein), aber trotzdem die drittgrößte estnische Insel und nur per Fähre zu erreichen.

Viel gibt es nicht auf Muhu- Dörfer, die aus 2-3 Häusern bestehen und nur wenige Straßen, aber ganz viele Kiefern und noch mehr Wacholderbüsche was dazu führt, dass es auf der Insel ganz wunderbar riecht ☺️

Und es gab ein wunderbares Plätzchen für uns und Emma: direkt am Meer, ziemlich einsam und wunderschön! Perfekter Ort zum Nichtstun und gute Ausgangsbasis für unser Essens-Highlight im Restaurant Alexander im Gutshof (heute Hotel) Pädaste (wenn ich auch zugeben muss, noch nie mit dem Fahrrad zum Fine Dining angereist zu sein ?)

Der Nachmittag war wunderschön und der Abend noch besser (nachdem ich nach klischee-erfüllenden dreimal umziehen ein Fine-Dining- UND fahrrad-taugliches Outfit gefunden hatte- okay, ich hab vor dem Restaurant die Schuhe gewechselt ?). Unsere Fahrräder waren zwischen all den Luxuskarossen auf dem Parkplatz ein lustiger Anblick, aber die Heimfahrt nachts über diese lecker riechende Insel umso schöner ☺️

Und der Ausklang des Abends auf einer Bank direkt an der Hafenmole im glitzernden Mondlicht stand dem Rest des Tages in nichts nach ?

Für alle Womo-Fahrer noch was zum Grinsen: idyllische Abwasser- und Toilettenentsorgung hier- schön in die Landschaft integriert ?

? fast hätte ich es vergessen: ich hab mittags erfolgreich meine erste seeungeheuer- und wassermonster-schlacht in der ostsee geschlagen ? vielleicht waren es auch nur seegräser, algen und steine, aber wer weiß das denn so genau ?

will heißen: die mimi hat in der kalten ostsee gebadet ✅

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