
Addio Sicilia đ„
Nicht ganz einfach, dieses herrliche PlĂ€tzchen wieder zu verlassen- aber ganz entfernt rufen noch 2000 Kilometer Heimweg, die wir wohl irgendwann antreten mĂŒssen, wenn wir am Montag wieder am Schreibtisch sitzen wollen- oder so đđ
Nicht jedoch ohne einen ausgiebigen, allerletzten Strandaufenthalt heute morgen und eine kleine Besichtigungstour am Nachmittag einzulegen: wir können ja nicht einfach an Taormina vorbeifahren đ€·ââïž
Und auch, wenn sich die Stadt – sehr malerisch auf dem Berg gelegen – mit Womo gar nicht erobern lĂ€sst und wir auf einen Parkplatz am Meer unten und ein Taxi ausweichen mĂŒssen, sich Taormina schon sehr touristisch und -an den Preisen gemessen- als Luxus-Spot gibt: die Altstadt ist schön anzuschauen, durch die FuĂgĂ€ngerzone lĂ€sst sich gut bummeln (đ¶ââïžđ đđ€·ââïž),
das Amphitheater ist hinsichtlich seiner GröĂe, vor allem aber auch der Lage wegen beeindruckend
und der Ausblich, ja der Ausblick, vor allem aber auch dieses unglaublich grĂŒnblaue Meer erklĂ€ren dann doch ein wenig die ExklusivitĂ€t dieses Ortes.
Und es hilft trotzdem nichts: wir verabschieden uns gebĂŒhrend vom Meer und sind wieder Erwarten ohne Warten und ganz komplikationslos abends auf der FĂ€hre nach Villa San Giovanni âŽ
Und wĂ€hrend der Himmel ĂŒber Messina ein wenig weint
reiten wir mitterweile in den kalabresischen Sonnenuntergang đ
Schöne GrĂŒĂe von der Autobahn đŁ đ