Zum Hauptinhalt springen

Vong Reiskörnern und Klebrigkeit her

Und ein drittes Mal sind wir quer über die Insel gedüst- naja, so weit es Emma die Berge hoch und runter möglich war 🤣

Nachdem uns Bucht und Boot versagt blieben im Südosten Sardiniens ging es gestern zurück in den Südwesten- immerhin fallen beim Fahren die Außentemperaturen von 43 Grad kaum auf… außer, dass sich der Fahrtwind anfühlt, als halte man sich einen Fön auf Stufe 3 ins Gesicht 😩 Aber ist ja selbstgewählt, das Schicksal 🙊

Landschaftlich schöne Eindrücke gabs trotzdem wieder: karstige Berge, an den Berg geklebte Dörfer, weite Ebenen und trockenste Felder- hier und da qualmt es noch vom letzten Brand und man ahnt, dass jeder noch so kleine Funke weitreichende Brände nach sich zieht…

Unser Ziel ist ein ganz besonderer Strand: Sand in Reiskorngröße verspricht der Reiseführer- und es stimmt 😳

Und am offiziellen Parkplatz vorbei findet sich auch noch ein tolles freies Übernachtungs-Plätzchen- bessere Aussicht kann man sich kaum wünschen:

inkl. romantic mode, leckerer Wildschwein-Salsiccia-Pasta am Abend, quasi Sternschnuppenregen und angenehm weil kühl windiger Nacht- ein Traum 😍

Die Hitze macht uns träge, die Reiseführerin ist ein wenig ahnungslos ob nächster und auch schon letzter Ziele auf Sardinien und Alex muss die Challenge, hier ein Risotto al Spaggio weich zu kochen meistern (okay, Witz ist geklaut von Tobi 🤷‍♀️): wir bleiben heute gerade mal hier stehen 🙈

Strand und Sonne ist ja schließlich auch tagesfüllend 😂

Mal sehen, ob wir morgen tatsächlich bei über 40 Grad doch noch eine Nuraghe oder gar die römische Ausgrabungsstätte Nora besichtigen oder einfach nur die nächste „Wasserstelle“ Richtung Cagliari suchen 😂

Heute ist es auf alle Fälle zwar windig, aber so feucht-warm, dass vong Klebrigkeit her kaum die Bedienung des iphones gelingen mag- bäh sagt die Mimi hierzu- morgen geht es auf alle Fälle weiter ☝️

Buona notte e sogni d’oro

bleibt da nur zu wünschen 😎