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Strandkiesel & Sternenhimmel

5.30 Uhr: Mimi schwitzt nur noch ein bißchen und wechselt vom offenen Fenster auch ins Bett 6.45 Uhr: der Parkplatzwächterhund wird neben uns gefüttert- natürlich mit Blechschüsseln… 7.30 Uhr: die Hitze treibt uns endgültig aus dem Bett (wir sprechen um diese Uhrzeit bereits wieder von 34 Grad…) 7.45 Uhr: türkisches Frühstück fällt aus heute- nix wie raus aus der Stadt 8.00 Uhr: wir finden auf Anhieb raus aus der Stadt, können unterwegs noch den Tank füllen und unseren...

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Es ist heiß!

Heute führte uns unsere Tour durch das Taurusgebirge Richtung Mittelmeer! Zuvor schauten wir uns allerdings die Esrefoglu Moschee an-für uns die schönste Moschee, die wir gesehen haben! Erbaut 1297, innen ganz aus Holz: ein Meisterwerk seldschukischer Schnitzkunst! Mimi bekam dann von den Frauen im Dorf gleich noch einen Schnellkurs wie man das Kopftuch richtig trägt 😉 Schon den ganzen Tag über fühlten wir uns wie in einer Sauna – in Antalya angelangt erinnerte das Ganze eher an ein...

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Millionendorf

Wir waren heute in der religiösen Hochburg und Sittenwächterin der Türkei zu Gast: wir waren in Konya. Dafür haben wir uns sogar in lange Hosen gezwängt- kein einfaches Unterfangen bei 35 Grad, wir wollten aber auch nicht den ihr-seid-touristen-auf-den-ersten-blick-preis gewinnen (hat nicht geklappt, da hätte Mimi das Kopftuch auflassen müssen…)! Konya ist vor allem für religiöse Pilger ein Ziel, da hier der Mevlana-Orden (also die tanzenden Derwische) seinen Ursprung hat, ein Dutzend...

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Schroffe Felswände und subtropischer Urwald

und zwar an einem Ort: in der Ihlara-Schlucht, dem türkischen Grand Canyon. Nach einer sehr angenehmen Nacht erwartete uns heute morgen der Abstieg: 400 Stufen tiefer erkundeten wir die weniger touristische Seite der Ihlara-Schlucht. Ein wunderbarer Trampelpfad führte uns immer entlang des Flusses vorbei an Höhlen, Felsenklostern, über Findlinge, kleine Bäche, hoch hinauf in fast verlassene Dörfer und wieder zurück zum Fluss, Pause in einem Flussrestaurant (einer sehr kreative Verwendung von...

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Tafelberge

Juhu- wir stehen seit langer Zeit mal wieder frei 🙂 Also zumindest frei von deutschen Campern um uns herum, lediglich die Dorfjugend teilt sich den Parkplatz mit uns- Autos, Musiklautstärke und quietschende Reifen kennen wir ja auch, Cay kochen als Alternative zum Bier trinken ist für uns dagegen eher neu 🙂 Aber wo sind wir eigentlich gelandet? Wir haben heute Südkappadokien erkundet und sind von Ürgüp über Nigde nach Ihlara gefahren- die vielen Felsenklöster, unterirdischen Städte und...

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Ballon-Ballett

NEIN – wir sind heute nicht um 4:40 weitergefahren (seid ihr irre ?!). Gefahren sind wir aber trotzdem – nämlich mit dem Ballon 🙂 Ein grandiosen Erlebnis: mit dem Ballon in den Sonnenaufgang und über die wunderbare kappodokische Landschaft fahren! In völliger Dunkelheit sind wir heute morgen mitten auf einem kappodokischen Feld gestanden und haben plötzlich erkennen müssen, dass das um uns herum keine Tuffsteinhügel sind, sondern ein Heißluftballon am anderen! In einem Korb mit 2...

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Unter der glühenden Sonne Kappadokiens

haben wir heute die Tuffsteinlandschaft zu Fuß erkundet (das zweite Unesco-Weltkulturerbe auf unserer Reise). Vom Campingplatz sind wir ins Open Air Museum gelaufen und haben in Fließbandarbeit eine Felsenkirche nach der anderen besichtigt, von dort ging es weiter ins sehr touristische Göreme, dort konnten wir zwei schicke Hüte erstehen (nachdem sogar Alexander freiwillig nach einem Sonnenhut Ausschau gehalten hat) und sind anschließend den ganzen Weg zurück gewandert in der glühenden...

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Von Sandblechen und Steinpenissen

Ein Fazit der Nacht im Wohnviertel: wir haben dank Serkans Anne wunderbar geschlafen, das Frühstück war superlecker, der zweite Teil der Führung war zu Mimis Glück an der Erdoberfläche, lediglich die Nektarinen waren Serkan zu sauer, das tat der Stimmung aber keinen Abbruch 🙂 Wir hatten also einen tollen Start in den Tag: opulentes Frühstück von Serkans Mama, private Führung durch die Miniaturausgabe Kappadokiens, Besichtigung einer unterirdischen Stadt (sehr leer, deshalb auch für Mimi...

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